Wirtschaft, Kultur und Einzelhandel stärken!

05.07.2020

Gastronomie, Kultur aber auch weite Teile des Einzelhandels wurden von der Corona-Pandemie hart getroffen. Sie benötigen unsere Hilfe!

Dr. Markus Berkenheide, Kandidat für die Bezirksvertretung 3 (Listenplatz 6):

Hilfen Corona-Pandemie
Insbesondere die Gastronomie sowie die Kulturschaffenden aber auch weite Teile des Einzelhandels wurden von der Corona-Pandemie hart getroffen.
Die CDU Düsseldorf setzt sich für die Schaffung von Hilfsprogrammen für kleine, inhaber-geführte Geschäfte des Einzelhandels ein. Wir fordern die Zahlung von Prämien für Neuer-öffnungen sowie die Zahlung von Zuschüssen für Geschäfte, die nachweislich vor der Krise profitabel waren. Zur Förderung der besonders stark von der Pandemie getroffenen Gastronomie fordern wir von der Stadt aber auch dem Land die Ausgabe von Essensgut-scheinen, welche als Zahlungsmittel in der Gastronomie eingesetzt werden können.

Weitere Entwicklung der Wirtschaft
Die CDU hat bereits unter dem damaligen Oberbürgermeister Joachim Erwin eine Vielzahl von Projekten ins Leben gerufen, die heute zu der positiven Entwicklung des Stadtteiles Oberbilk beitragen. So wurden die wegweisenden Beschlüsse zu den wichtigsten neuen Baugebieten Quartier Central und Schöffenhöfe sowie der Sanierung des Oberbilker Marktes unter CDU-Oberbürgermeistern auf den Weg gebracht. Ebenso wurde unter Joachim Erwin das Land- und Amtsgericht in Oberbilk angesiedelt. Es ist auch dem außerordentlichen Einsatz von Florian Tussing zu verdanken, dass an der Moskauer Straße für ca. 2000 Mitarbeiter das neue Technische Rathaus entstehen wird, welches mit einer veranschlagten Bausumme von 260 Mio. € ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Stadtteils sein wird. Diese Meilensteine bilden die Basis für die wirtschaftliche Entwicklung von Oberbilk und werden der pandemiegeplagten Wirtschaft helfen, wieder auf die Beine zu kommen.
Auch zukünftig wird die CDU mit aller Kraft Oberbilk als innerstädtischen Standort bewerben, der sehr zentral liegt und optimale Anbindungen an den Öffentlichen Personen Nahverkehr bietet. Wir fordern:

  • Die Ansiedlung kleiner, umweltfreundlicher Logistikunternehmen, die im Hinblick auf die Unterstützung der Verkehrswende neue Konzepte, wie beispielsweise die finale Zustellung von Paketen über Elektrofahrzeuge oder Lastenfahrräder, verfolgen. 
  • Die qualitative Stärkung des Einzelhandels, der Wochenmärkte und der Gastronomie insbesondere auf der Kölner Straße und der Ellerstraße durch ein deutlich vielfältigeres und insbesondere ökologisch hochwertigeres Warenangebot.
  • Mehr Ausgehmöglichkeiten wie gemütliche Kneipen und Cafes und die „Öffnung von Räumen“ für Kulturschaffende, beispielsweise durch die Überlassung von leerstehenden Ladenlokalen oder kleineren Gewerbeflächen zur Zwischennutzung.